Google Web Stories für WordPress bringt das Geschichtenerzählen nun in neue Sphären. Wie das funktioniert erfährst Du hier:
Google Web Stories für WordPress bereitet Content optimal für Nutzer mobiler Endgeräte auf. Diese Inhalte, z.B. Bilder oder kurze Videosequenzen, werden auf eine Weise bereitgestellt, die es ermöglicht, kurze Geschichten zu erzählen. Vergleichbar sind diese „Slides“ mit den Stories auf Social Media Profilen. So können Besucher direkt auf der Landingpage durch die neueste Storyline swipen und auch mit den Beiträgen interagieren. Google Web Stories bringt damit Storytelling auf der eigenen Website auf ein ganz neues Level.
Was sind Google Web Stories für WordPress?
Genau genommen sind die Web Stories für WordPress ein neues Plug-In für das Content-Management-System. WordPress stellt unzählige dieser frei verfügbaren Plug-Ins zur Verfügung. Einige dieser Erweiterungen lassen sich mittels des Code-Editors gestalten. So können Sie zum Beispiel die eigene Website um Statistik-Funktionen erweitern oder externe Anmeldeverfahren einbinden. Mit Google Web Stories für WordPress kannst Du nun einzigartige Geschichten für deine Besucher erstellen, die deine Webseite mit einem mobilen Endgerät besuchen.
So kannst Du dein „Storytelling“ optimal in Szene setzen. Google Web Stories eignet sich nämlich vor allem für das Surfen von unterwegs. Außerdem wird kein Code benötigt, um dieses Plug-In auf der eigenen WordPress-Seite einzupflegen. Über ein Drag-and-Drop-System ist es ganz einfach möglich, „Stories“ jederzeit und überall auf deiner Website zu platzieren. Technisch gesehen sind Web Stories eine moderne Art von Googles Accelerated Mobile Pages (AMP).
Wie kann man Google Web Stories für WordPress am besten nutzen?
Jede Google Web Story kann bis zu 30 Seiten enthalten. Auch das Einbinden kurzer Videos ist möglich, dann dürfen diese allerdings nicht länger als 15 Sekunden sein.
Bei Videosequenzen ist das zusätzliche Aufführen von Untertiteln möglich. So können Besucher deine Geschichte auch verfolgen, wenn das Smartphone lautlos geschaltet ist. Wenn das Plug-In „Google Web Stories“ in deinem WordPress Theme aktiviert ist, findest Du einen „New Story“ Tab im Dashboard.
Dort kannst du der neuen Web Story Inhalte hinzufügen. In einem externen Dashboard öffnen sich dann drei Spalten. In der linken Spalte findest Du eine Liste aller Inhalte, die sich bereits in deiner WordPress Bibliothek befinden. Dort fügst Du Texte und Symbole hinzu. In der Mitte wird dir eine Vorschau für bereits bearbeitete Inhalte angezeigt. In der rechten Spalte findest du die Einstellungen für alle einzelnen Elemente. Im „Builder“ werden verschiedene Ebenen ausgewiesen. Dabei handelt es sich, ähnlich wie bei Photoshop, um die einzelnen Elemente, wie zum Beispiel den Titel. So können einzelnen Bilder bearbeitet, weitere hinzugefügt und auch zwischen den bereits erstellten „Slides“ hin und her gewechselt werden.
Die Vorteile von Google Web Stories für WordPress:
Google Web Stories zu nutzen, bringt einige Vorteile mit sich. Allen voran, erhöhen Sie die Interaktionsmöglichkeiten auf deiner Website. Das heißt die Besucher verweilen länger. Des Weiteren bieten sie eine einzigartige Möglichkeit des „Storytellings“, das vollkommen neu ist. Smartphone Nutzer werden sich zudem eher eine Google Web Story unterwegs ansehen, als einen Text zu lesen. Dazu kommt, dass auch in den „Slides“, Keywords und ähnliches verbaut werden können, dies wiederum sorgt für eine höhere Trefferzahl in Suchmaschinen und eine dementsprechende Suchmaschinenoptimierung durch Google Web Stories. Das liegt vor allem daran, dass sie auch in der Bildersuche bei Google erscheinen. Außerdem werden die Web Stories auch bei Google Discover aufgenommen.
Ein zusätzlicher Pluspunkt ist die Werbung und Produktplatzierung, die in der eigenen Web Story jederzeit möglich ist. Die „Slides“ können entsprechend der Marke gestaltet und verlinkt werden, außerdem können sie auf den anderen Content der Website verweisen. Dadurch sorgt das Google Web Stories Plug-in für mehr Traffic. Mit einigen statistische Angaben kannst du die Reichweite und die Interaktionen mit deiner Web Stories nachvollziehen und auswerten.
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